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Brauchen Unternehmen wirklich einen Digital Marketing Manager?

von Dominic Müller – 16.12.2022

Brauchen Unternehmen wirklich einen Digital Marketing Manager?

Mit dem Wachstum jedes Unternehmens kommt jeweils die Frage auf: In welcher Position stellst du ein, welche Bereiche baust du aus und wo vertraust du noch auf externe Anbieter ? Die Frage, ob ein Unternehmen online präsent sein sollte, ist für uns unabdinglich und möchten wir hier nicht in Tiefe beantworten, denn wir sind klar der Meinung: JA, eine Digitale Präsenz ist ein Muss für Unternehmen der Gegenwart. Welche Kosten kommen auf eine Firma zu, wenn man mehr Ressourcen in Digital Marketing investieren will?

Hohe personelle Ressourcen

Natürlich muss irgendjemand die digitalen Anzeigen erstellen, überwachen, im besten Fall optimieren und beurteilen. Das macht idealerweise ein Experte auf dem Gebiet, damit die optimalen Resultate erzielt werden können und das Geld richtig investiert wird. Nun stellst du einen Marketeer ein, so kommen als erstes Lohnkosten auf dich zu. Laut dem Lohnparameter von jobs.ch verdient ein solcher durchschnittlich CHF 85’000 im Jahr. Gehen wir davon aus, dass du diesen zu einem 60% Pensum einstellst, so bezahlst du noch rund CHF 51’000 reine Brutto-Lohnkosten.


Alternative zu einer Festanstellung? Outsourcing durch eine Agentur natürlich. Klassische Agenturen mit den richtigen Lösungen gibt es bisweilen in jeder grösseren Schweizer Stadt reichlich. Eine einfache Google Suche ergibt bereits haufenweise Resultate mit vielen verschiedenen Angeboten. Die meisten Agenturen machen auch ohne Zweifel qualitativ einen exzellenten Job und trumpfen mit ihrer Expertise auf. Was eine Agentur aber auch mit sich bringt: Kosten, zeitlicher Kommunikationsaufwand, wenig Flexibilität sowie Spontanität und eine relativ grosse Abhängigkeit.

Oft nicht-vorhandene zeitliche Ressourcen

Entscheidet man sich, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen und die digitale Kommunikation eigens aufzustellen, so kommt eine grössere zeitliche Investition auf einen zu. Zuerst musst du dich selbst in die verschiedenen Plattformen einarbeiten, und von diesen gibt es nicht zu wenig: Meta mit Facebook & Instagram, Google, LinkedIn, Twitter & TikTok sind nur die bekanntesten davon. Jedes Netzwerk hat dazu eine eigene Art und Weise Werbung anzubieten, was bedeutet, hinter jeder Plattform steckt ein anderes System. So musst du auch noch für dich herausfinden, welche Plattform für dein Unternehmen Sinn ergibt? Und das ist nur der Beginn der Fahnenstange. Jedes System eignet sich für andere Zielgruppen, braucht differenzierten Content und einen anderen Ton in der Kommunikation. Sich in die Thematik einzulesen und dann das Gelernte umzusetzen kostet viel Zeit. Und das Resultat? Wahrscheinlich ausbaufähig. (no offense) 😉

Deshalb setzten Unternehmen auf clycbird

clycbird geht genau auf die oben genannten Punkte ein. Unternehmen, welche mit clycbird arbeiten, brauchen sich nicht auf die einzelnen Plattformen zu spezialisieren, sondern haben Zugriff auf alle Plattformen via dem clycbird Tool. Kampagnen können einfach eingegeben werden und werden dann automatisch auf den gewünschten Plattformen ausgespielt. Dazu kommt, dass bei clycbird Experten für jede Plattform die Kampagnen einpflegen, überwachen, optimieren und am Ende auch gleich rapportieren. Das alles zu einem Preis je nach Paket, was nicht einmal einem 20% Pensum eines Digital Marketing Managers entspricht.

So einfach erhalten Unternehmen Zugang zu allen Plattformen, zu einem äusserst fairen Preis, dazu professionell umgesetzte Kampagnen und eine klar strukturierte Übersicht über alle Kampagnen im clycbird Dashboard. Und das Beste; dein Return on Investment dankt es dir schon nach kürzester Zeit.


Wo ist der Hacken? Ausgeworfen im See, da du dank clycbirdnun Zeit zum fischen hast.


Du bist interessiert? Kontaktiere uns noch heute!